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Expertenstatement: Digitalisierung im B2B-Vertrieb

2 Min. Lesezeit

Expertenstatement: Digitalisierung im B2B-Vertrieb

Im folgenden Expertenbeitrag von Garvin Beer, Head of Sales Intelligence bei SUXXEED, erfahren Sie, wie die Digitalisierung den B2B-Vertrieb verändert, welche Chancen und Learnings sich für den digitalen Vertrieb ergeben und welche Ratschläge er (Vertriebs-)Entscheidern mitgibt.

Herausforderung der Digitalisierung im B2B Sales

Die großen Schnittmengen der Sales-Technologien und deren Einsatzfelder machen die Aufgabe der Digitalisierung im B2B Sales richtig komplex. Doch die große Herausforderung ist zu bewältigen. Bei SUXXEED nutzen wir digitale Prozesse, um gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden mehr zu erreichen. Unser Ziel ist es, mit der gleichen Anzahl an Vertriebsmitarbeitenden einen höheren Output zu erzielen.

 

3 Kernaspekte der digitalen Transformation im Vertrieb

 

„Mit der Digitalisierung von Prozessen & Sales-Technologien den Mitarbeitenden Zeit und Raum geben für wertschöpfende, spannende und tiefer gehende Themen & Projekte – das führt zu steigender Zufriedenheit für alle.“

Wiederkehrende Tätigkeiten, die in der Wertschöpfung selbst keinen großen Hub bringen, können und sollten automatisiert werden, um Zeit zu gewinnen.

Die durch Automatisierung gewonnene Zeit kann dann wiederum für eine bessere Vorbereitung für den nächsten Kunden, mehr Mühe in der Nachbereitung, für mehr Kundenanrufe etc. genutzt werden. Es geht uns also primär darum, unseren Mitarbeitenden im Vertrieb den Arbeitstag durch Digitalisierung frei zu räumen, um Ihnen mehr Zeit und Luft für wertstiftende Tätigkeiten zu geben.

Die richtige Nutzung dieser gewonnen Zeit führt zu mehr Zufriedenheit mit sich selbst und mit den eigenen Tätigkeiten. So sehen wir die Digitalisierung als positiven Beitrag zur Unternehmenskultur, zur Motivation der Vertriebsteams und zur Selbstverwirklichung jedes einzelnen Mitarbeitenden. Denn: umso zufriedener, desto motivierter und effizienter und desto langlebiger!

 
„Eines der wichtigsten Learning aus bisherigen Digitalisierungsprojekten: Die Mitarbeitenden und die Führungskräfte in ihren Rollen abzuholen und sie wirklich mit auf die „Reise“ zu nehmen.“
 

Kommunikation ist eine komplizierte Sache: Trotz vieler Mails, Postings, 60-Minuten Kick-Off-Runden, One-to-one-Meetings wird nicht immer das richtige Maß an Abholen & Mitnehmen erzielt. Bei Digitalisierungsprojekten wird es sehr schnell technisch (z.B. Schnittstellen-Management von digitalen Kanälen, Big Data, Künstliche Intelligenz).

In der Anbahnung eines Digitalisierungsprojektes sollten Sie sich daher wirklich die Zeit nehmen, gemeinsam die technischen Aspekte in das tägliche Doing zu übersetzen. Definieren Sie, was Sie mit dem Projekt oder dem digitalen Wandel erreichen wollen, warum und wofür digitale Tools eingeführt werden. Nur wenn Sie unterschiedliche, messbare KPIs definieren, die mit der Geschäftsleitung abgestimmt sind und von allen verstanden werden bevor es mit der Implementierung losgeht, können Sie anschließend analysieren, was das Projekt gebracht hat. Involvieren Sie alle beteiligten Mitarbeitenden und bieten Sie Ihnen eine Plattform für Fragen und Unterstützung.


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„Abschließend möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben – vor allem, wenn Ressourcen begrenzt sind: Nur wer die richtigen Fragen stellt, kann Ziele richtig setzen.“

Nicht jeder digitale Prozess ist für jedes Unternehmen, jede Branche, jede Zielgruppe gleichermaßen geeignet. Finden Sie Ihre Struktur, Ihr System, und fokussieren Sie sich zunächst auf ein oder zwei Digitalisierungsprojekte. Holen Sie sich ggf. einen Partner ins Boot, der Sie bei der Umsetzung Ihrer Digitalisierungsprojekte unterstützt und berät, damit Sie gemeinsam Prozesse optimieren.

Wer den digitalen Vertrieb vorantreibt und als Chance versteht, verschafft seiner B2B-Vertriebsorganisation einen echten Wettbewerbsvorteil.

Machen Sie nur eines nicht: abwarten.

 

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